schon am morgen fängt das auge einen schatz. nebenher all das autogeschepper, das gedröhn und geklingel der erwachenden stadt. und hier blinkt es, wirft nahes und fernes zusammen. die müllkiste flirtet mit dem grün des gegenüberhauses, ein zettel befreit sich vom zerkratzten beschriebenen untergrund. ohne rascheln, denn der wind kann noch nicht recht angreifen um den abriss klarzumachen. stunden, tage, wochen, wird es dauern, vielleicht nie gelingen, diese post auf den weg zu wehen. schau nur gut weg, denn nur dann passiert es vielleicht.
nur eine mit poetengen kann so sehn! (und schreiben)
Gruß von Sonja
danke schön:-). aber was sind „poetengen“? augen?
sausende brausende sonntagsgrüße
Sylvia
Feine Gemengelage in Wort und Bild!
Hab einen angenehmen Sonntag
Ein unglaubliches,
liebe Sylvia,
Spiegelbild ist dir da gelungen. Ich schaute genau hin. Und deine Worte halfen mir beim ‚Übersetzen‘ des Gesehenen 🙂
Hier ist es übrigens windstill. Und frühlingshaft warm.
Liebe Sonntagsgrüsse an den Maschsee
Hausfrau Hanna
@Hausfrau Hanna
es freut mich, dass dich das gespiegel auch fasziniert. jedesmal
ist es ein kleines wunder, wenn ich im flanieren so einen fund mache!
aber wem sag ich das;-)…
hier ist der große wind heute auch ausgeblieben, zum glück.
liebe grüße vom Maschsee zum Rheine
Sylvia
@MonaLisa
danke! für dich solls auch ein feiner sonntag sein!
lieber gruß
Sylvia
Ein Stilleben ganz nach meinem Geschmack.
Leckerbissen und Kunst in einem.
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
liebe Brigitte, „Leckerbissen und Kunst in einem“ –
das triffts sehr gut:-). Vielen Dank und hab einen
schönen Montag!
lieber gruß
Sylvia
soll ein gewisses künstlerisches gen sein: poeten-gen
🙂
:-))))) danke…