an diesem verhangenen augustmorgen fand ich nicht aus dem bett. ich wurde von einem buch verschlungen, später ausgespien und tief in die kissen gedrückt. nichts regte sich, fast vorwurfsvoll standen die vorhänge starr vor dem fenster. was habe ich hier verloren? da ich es nicht wusste, suchte ich lange. und fand: ein paar krakelige spinnenbeinhafte zeichen zwischen den laken, ein paar wortbrocken, schon ganz zerbröselt, einen zahn, einen zeigefinger. und ganz unten, in der hintersten ecke, einen feinen kleinen alp, der aus dem buch gefallen war. das buch hieß „Dichter erzählen ihre Träume“.
Huuuuuh! Das tönt nach allerlei schauriger Nachtmär!
Ich hoffe, du bist, pünktlich zum Wochenbeginn, wieder auf die Beine gekommen! 🙂
Lieben Gruss,
Brigitte
jaja, es geht schon wieder;-)))!
lieben gruß
sylvia