ein sommernachmittag auf dem dorf. wir saßen im schatten und klönten – über früher. über heute. über leute. über die kunst. über die kunst des einfachen essens. über die kunst, über kunst zu sprechen. und noch ditt und datt. wir waren zu gast im schlichthausatelier von Karl-Heinz Bethmann, einem befreundeten bildhauer. http://www.kunstbuero.de/bethmann/vita.html
beim betrachten der arbeiten fasziniert mich besonders, wie sie sich wandeln – von der figürlichkeit zur abstraktion und wieder zurück. ein liegender akt erscheint plötzlich wie eine landschaft. an pflanzen oder bäume erinnernde strukturen verwandeln sich in tanzende, eine tänzerin wird zu einem zeichen. seit vielen jahren betrachten wir die arbeiten Kalle Bethmanns und dürfen uns immer wieder überraschen lassen von den wandlungen und verwandlungen.
es folgt ein kleiner bilderbogen:
Traumhaft schöne Ansichten sind das, die Akte genauso wie die Stelen und Skulpturen – und das Licht, das damit spielt…
Lieben Dank und Gruss,
Brigitte
ja, ein besuch dort ist immer sehr anregend…
schön, dass du es auch genießen kannst!
lieber gruß
Sylvia
Da kann sich das Auge nicht satt sehen,
liebe Sylvia,
ich werde noch das eine oder andere Mal die Bilderfolge hinunterscrollen.
Kunst, Natur, Licht und Schatten und dazu dieses bezaubernde, von Kalle eingerichtete Haus: Wunderschön ist das alles! 🙂
?lichen Gruss in den Norden
Hausfrau Hanna
danke! und weiterhin viel guck-vergnügen!
lieber gruß
Sylvia
Liebe Sylvia,
sofort möchte ich dort mit eigenen Augen sehen, was du so schön eingefangen hast. Ein herrlicher Rundgang und die Stille breitet sich aus, es fehlt nur noch der Duft nach Gras und Holz.
Herzliche Grüße aus B
Carola
ja es kitzelt wirklich immer den sehnerv, so schön…