für dich, Leonard. du hast mich beim frühstück zum heulen gebracht.
barfuß abends am feuer sitzen. den typ mit der gitarre anschmachten, der „Suzanne“ in den dunklen himmel haucht. liebeskummer tag- und nächtelang. liebesglück, berührungen, schüchterne küsse. knutschereien beim stehblues. regenmelancholische vergammelte tage mit räucherstäbchen und kerzenmeeren. Leonard, begleiter durchs leben, high and low, tröster in manch eisiger gletscherspalte. fast heitere melancholie, dance me to, dance me to. you want it darker – du hast es gesungen, gerade, eben, vor kurzem. hineni hineni. I’m ready my Lord.
danke, Leonard, für vieles. friede sei mit dir.
Ich war heute Morgen,
liebe Sylvia,
ebenfalls traurig, als ich die Nachricht las.
So long Marianne und Suzanne begleiteten uns durch die ganz jungen Jahre.
So viel Herzschmerz und Melancholie hatte auch Schönes.
Komischerweise habe ich sein wohl bekanntestes Lied ‚Hallelujah‘ erst vor 8/9 Jahren kennengelernt in einer Coverversion von K.D.Lang.
So long Leonard!
Und dir ein herzliches Danke für diesen Beitrag
Hausfrau Hanna
danke dir. legen wir die scheiben auf und…
Das geht so zu Herzen und wird bleiben wie alles, was unvergesslich schön ist!
Lieben Gruss,
Brigitte
ja, das wird es, ich bin sicher…
danke und grüße zurück!
Sylvia
Mein Lebensbegleiter war er auch. Unvergessen ein Auftritt in Frankfurt vor ein paar Jahren, wo er noch richtig auf die Bühne sprang, sogar auf die Knie ging- und stets den Hut zog, wenn er sich beugte beim Beifall….
mh ich bin eh schon sauer auf mich, dass ich mir nicht noch mal ein Konzert gegönnt hab. aber nu – eines hab ich genossen, das ist ja auch was.