vielleicht ist deswegen Unmut die ärgste
Abart von Mut und Anmut die schönste.
Aber es gibt da auch einen Satz von
Marina Abramovic, der Performancekünstlerin,
die zur Zeit und noch einige weitere
Wochen an einem ausgesetzten Ort im MoMA
in New York sitzt, reglos, unbekleidet und
stumm von morgens bis abends.
Sie hat einmal gesagt – das alles ist in der
Märzausgabe der „Kunstzeitung“ zu lesen –
„Mich interessiert nur das, wovor ich mich
auch fürchte“.
Mut von solcher Art kann geradezu
furchteinflößend ermutigend
sein, nicht wahr?
sylvia
oweh oja!
aber so ist es doch – wenn mensch sich nie auf etwas zu bewegt, das die angstlust richtig kitzelt (ich mein jetzt nicht bungee-jumping oder sowatt), gehtja nix voran;-)))… und die projekte von frau A. sind ja meist furchteinflößend ermutigend…
vielleicht ist deswegen Unmut die ärgste
Abart von Mut und Anmut die schönste.
Aber es gibt da auch einen Satz von
Marina Abramovic, der Performancekünstlerin,
die zur Zeit und noch einige weitere
Wochen an einem ausgesetzten Ort im MoMA
in New York sitzt, reglos, unbekleidet und
stumm von morgens bis abends.
Sie hat einmal gesagt – das alles ist in der
Märzausgabe der „Kunstzeitung“ zu lesen –
„Mich interessiert nur das, wovor ich mich
auch fürchte“.
Mut von solcher Art kann geradezu
furchteinflößend ermutigend
sein, nicht wahr?
oweh oja!
aber so ist es doch – wenn mensch sich nie auf etwas zu bewegt, das die angstlust richtig kitzelt (ich mein jetzt nicht bungee-jumping oder sowatt), gehtja nix voran;-)))… und die projekte von frau A. sind ja meist furchteinflößend ermutigend…