eiswolken ziehen
jemand
streut salz
in die stillen brunnen
ein sternenfell wächst
unter deinen füßen
geh heim
schon klirren
speichen und wimpern
drähte sirren
das lied
geh heim
noch ist zeit
bald
erfrieren die bitten
der vögel
im schwarzen geäst
Liebe Sylvia,
das ist ganz starke und eindrucksvolle Poesie, die finde ich wow …
Und danke für Mail und Kommentar in 365 Z., Du warst die erste 🙂
Allerbeste Grüsse von
Hermann Josef
Das hast Du aber wundervoll auf den Punkt gebracht!!
lg
Kerstin