(fast) ohne worte

Von | 1. März 2019

in diesen frühlingstagen möchten die augen schauen, möchte die nase schnuppern, die hände wollen weidenkätzchen streicheln, die münder schlecken und schmecken, eis, eis, eis oder noch feineres. und die ohren lauschen auf die vogelgespräche in baum und busch. und da ist das dann wie abgeschnitten mit den worten wörtern stabbuchen buchstaben. frühling, du bists.

6 Gedanken zu „(fast) ohne worte

  1. Quer

    Du bringst die Gefühle – das heisst die Sinne – mal wieder auf den Punkt, Sylvia.
    Bei so viel Frühling können die Worte schon mal versagen.
    Übrigens dachte ich beim ersten Blick auf das Graffiti an Pinguine. Irgendwie süss, das Bild!
    Frohen 1. Märzgruss,
    Brigitte

  2. Sylvia Beitragsautor

    danke liebe Brigitte! auch für die pinguine, die sah ich noch gar nicht. aber jetzt!
    schöne frühlingsgrüße
    Sylvia

  3. mona lisa

    Feiner Beitrag!
    Ich lausche und schaue und rieche und genieße –
    bis der Heuschnupfen dem ein Ende setzt 🙁
    Herzliche Rosenmontagsgrüße

  4. Sylvia Beitragsautor

    ahja, dieser heuschnupfen! das find ich immer gemein,
    alle welt erfreut sich am frühling, und manche müssen
    schniefen, schnupfen, dicke augen haben…
    danke dir! und genieße weiter, das was genießbar ist.
    lieber gruß
    Sylvia

  5. Sonja

    Hört sich nach Armaufhalten und Entgegenrennen an, aber voll!
    Gruß von Sonja

  6. Sylvia Beitragsautor

    stimmt genau;-))). doch heut rennt die nase und vom himmel rinnts…
    alles fliesst…

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