gemälde am rande

Von | 13. Juni 2010

beim streunen durch die stadt lässt sich manch zartes gemälde entdecken – heut informell – am unteren rande sind – mit guten augen – die zehenspitzen der umherstreifenden person zu sehen…

gemälde

4 Gedanken zu „gemälde am rande

  1. Dietmar

    umherstreifen, trödeln, „kostbare“ Zeit verlieren, um sie dann als köstliche Augenblicke wiederzufinden – das vielleicht ist Zeitgewinn durch Zeitvertreib.
    Ohren und Nasen, Zehen und Fingerspitzen spielen da mit Begeisterung mit …

  2. carola

    Liebe Sylvia,

    hatte gerade ein Gespräch über den Verlust von Lebenszeit. Hier, in Deinen schönen Seiten finde ich sie- die Zeit voller Leben und die guten Momente.

    Schönen Feierabend und herzliche Grüße
    Carola

  3. Hermann Josef

    Hey Du,
    streune weiter durch die Stadt … das ist ein ganz starkes Bild und verbirgt soviel.
    Liebe Grüsse von
    Hermann Josef

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