good day – sunshine

Von | 4. April 2011

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leider wars nur ein kurzspaziergang – wieso hat frau eigentlich immer dann gerade keine zeit, wenn klärchen mal so richtig vom himmel lacht? nun ists wieder gritzegrau…

5 Gedanken zu „good day – sunshine

  1. Hermann Josef

    Aber keine Sorge Du Liebe, es wird schon wieder und an Tagen wie diesen gönne ich mir manchmal einen Halbnachtspaziergang, da betäubt der Geruch blühender Bäume noch viel mehr die Sinne … so oder so, es ist eine schöne Zeit und der Regen bringt die Natur jetzt noch viel mehr zum Leuchten.
    Danke für all die lieben Worte, die Du in der Wortgarage hinterlässt und schönste Grüße von
    Hermann Josef

  2. sylvia

    :-))) danke für die aufmunterung…
    ja, wird schon, hast recht, aber jetzt ists grad
    wieder richtigrichtigkalt, buuuhhh… schnatter…
    liebe grüße
    sylvia

  3. carola joswig

    Da hilft nur eins: schnell wieder dein leuchtend gelbes Foto anschauen!!!Das knallt so schön. Und denn ordentlich flotte Musik anschmeißen, den Hüftschwung üben und dem „Grauen“ ins Gesicht grinsen.
    Liebe Sylvia, leider kann ich dir keine Sonne einpacken aber herzliche Grüße kann ich mal schnell zu dir über den Gartenzaun werfen.
    ;-))),
    Carola

  4. Dietmar

    Bei Astern gehen die Gedanken in den Herbst und zu den Sternen, bei Tulpen leicht nach Holland, bei Forsythen (oder wie die gelben Sträucher und Büsche heißen) immer als erstes nach England.
    Dort hat einer ein einst berühmtes Buch geschrieben, die Forsythen-Saga.
    Beim Anblick dieser gelben Blüher kommt das so schnell in den Sinn, dieses Buch, dieser Titel, genauer gesagt, von dem ich nicht weiß, was sich darunter verbirgt, kommt schneller in den Sinn als
    die Natur, die sich da so schön angezogen, ausstaffiert und ausgemalt hat extra für uns.
    Woran liegt es?
    Zu den Blüten: ihr Duft ist, glaube ich, so subtil, dass ihn nur speziell ausgerüstete Insekten aufspüren können. Sie sind den Forsythen, als die sich vor Jahrzehnten vom golfstrombespülten England her auch in unseren Regionen auszubreiten begannen, unauffällig gefolgt.

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