in diesen tagen war es dunkel, viel und oft. der regen trommelte und rauschte und wir waren es so leid. erst war es schön gewesen, zu lauschen und einfach nichts zu tun. im rotweinglas spiegelten sich die lichter, noch von weihnachten her. die katze schnurrte, der hund seufzte im traum und zappelte mit den pfoten. unsere gastgeber taten alles, um uns fröhlich zu machen. feiner wein, leise gespräche bis in die nacht, nahrhaftes essen, spaziergänge im nassen schwarzen wald. schön war es. und nun, wieder daheim seit tagen, erscheint plötzlich hier: die sonne. ganz ungewohnt hell ist es unterm dache, und als ich heut morgen hier oben ankam, fiel mir gleich dieses ensemble ins auge:
ja! sagte ich. genau!
Ja! Sage ich. Genau!
Und spüre das Glück auf der Haut.
Herzlichen Gruss ins Wochenende,
Brigitte
so ists, liebe Brigitte! danke und:
begeisterte sonnengrüße
Sylvia
So,
liebe Sylvia,
habe ich es gestern, diesem sonnigen Wintertag, auch erlebt am Rhein: Zufriedenheit und Glück! Schritt für Schritt!
Und abends dann ein Gläschen Wein…
Lieben Gruss vom Rhein an den Maschsee
Hausfrau Hanna
das hast du gut gemacht!
lieber gruß zum Rheine hin
Sylvia
unsere schwarze katze tut`s
ich tu`s
gesicht in die sonne halten
und es
Glück nennen
ja, genau so! gestern sah ich viele, die dasselbe machten…
lieber gruß
Sylvia
Genua – dachte ich gestern und heute auch, als ich in Como und Umgebung unterwegs war… so kann das alles auch aussehen und sich anfühlen – besser irgendwie….
ja, und das ist guuuuuuut:-))))!
lieber gruß
Sylvia