von katzen lernen: genaues beobachten – geduldiges warten – maunzen, wenn ich was brauche – schlafen und schlummern in allen lagen – genüssliche fellpflege – schnurren, wenns behaglich ist – schlechtes wetter verratzen – ausdauerndes dehnen und strecken – hoheitsvolles schreiten – stundenlanges streunen durch wald und feld und hinterhof. vieles mehr. doch die mäuse spar ich mir. oder bringe sie jemandem dar, den ich (nicht) mag.
schlepp mir bloß keine Mäuse hier an, auch noch so lieb gemeinte nicht!
höhö,du altes Katzenreckstrecktierchen
Das ist eine süsse Katzenhymne.
In Katzengesellschaft geht es einem meistens gut bis sehr gut.
Einen frohen Morgengruss zu dir ins Katzenreich,
Brigitte
Vielleicht hat sie deswegen sieben Leben 😉
Schmunzelnde Morgengrüße
Oh ja,
liebe Sylvia,
Katzen sind ganz eigene Persönlichkeiten!
Halten Abstand oder suchen Nähe –
je nach Bedürfnis, Lust und Laune.
Und sie lassen sich nicht erziehen…
Eine herrliche Katzencollage samt Text hast du zusammengestellt! 🙂
Liebe Grüsse an den Maschsee
Hausfrau Hanna
euch allen sei dank:-)))!
nun bin ich wieder daheim –
und ich vermisse die schnurris.
wie ich hörte, beruht das auf
gegenseitigkeit, ist das nicht schön?
liebe grüße vom Maschsee her
Sylvia