Funkel dunkel.
Fenster finster.
Waschel raschel.
H – r – c – h – p ü.
H – r – c – h – p ü.
H – r – c – h – p ü. Ngr. Mmm.
H – r – c – h – p ü.
Bsssssssssssssumm.
Ngrm.
Bssssssssssssssssssimm.
NGRM!
Bsssssssssssssirrrrrsiiiiiimmbsssiiiiiiiiiiiiii AAA! ZASCH!
ZASCH! Bssssii. ZASCH! Bssss. ZASCH! Bs. ZASCH!
———————————————————————–
Ngrm. Ngrm.
H – r – c – h – p ü.
H – r – c – h – p ü.
Bsssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii OAUAO ZASCH! ZASCH!
Leuchta Lampa! Ramma damma! KLATSCH! PATSCH! MATSCH!
Dummsummstumm.
Ngrm.
H – r – c – h – p ü.
H – r – c – h – p ü.
eine großartige Idee, liebe Sylvia, sich durch Lautmalerei die nächtliche Stille zu erkämpfen, das Stillleben, in das sich Schlaf und gute Träume schön betten können. Merk ich mir!
:-))) – gibt derzeit auch genügend anlässe, es bsssiirrrt und bssssssummt und klatscht nur so…
Grins…. ich kratz mich auch noch von heute nacht … NERV!!!!!!!!!
liebe Grüße von Ellen
Da fällt mir das Gelsenlied von Ludwig Hirsch ein….
liebe Ellen,
ja, nerv! meine beine sehen aus wie ein kirschkuchen;-)))
liebe Sonja,
herrlich der Hirsch, hab grad den text gelesen, schwarzwiedienacht, naja Hirsch halt gell!
euch ganz liebe sommerträge grüße!
sylvia