schabernack

Von | 27. Oktober 2015

grabmal blog

selbst am alten grab

treiben sie schabernack – wind

und gelbe blätter

8 Gedanken zu „schabernack

  1. Quer

    Ob man ihm noch den Mund verbieten muss???

    Einfach goldig, dieses Bild!
    Lieben Gruss,
    Brigitte

  2. sylvia

    :-))) – fast wär ich dran vorbei gelaufen, das wär doch echt schade gewesen…
    herbstliche grüße
    Sylvia

  3. Hausfrau Hanna

    Bestimmt,
    liebe Sylvia,
    hätte er Humor. Und lächelte…

    Ich wünschte, ich könnte auch einfach so ein Haiku aus dem Ärmel schütteln…

    Herzlichen Herbstgruss
    Hausfrau Hanna

  4. Brizanne

    ….hat Gold im Mund…. vermutlich bist du jedoch nicht zur Morgenstund da vorbei gelaufen 😉
    Auf die Idee ein solches Motiv zu wünschen müsste frau ja erst einmal kommen, nicht?
    Liebe Feierabendgrüsse
    brigitte

  5. Dietmar Becker

    wie wenn was abblättert und darunter altes Neues sichtbar werden lässt, so treibt es auch der Herbst: Gegenden und Orte werden anziehend, um die man sich im Sommer kaum bekümmert.
    Das macht jetzt schon gespannt auf die Umwandlungen, die der Winter vornehmen wird, wenn Schnee alles unter eine Decke bringt.

  6. wildgans

    Das mit der frohen Schneeerwartung von Dietmar hat was!
    Deine Sicht der Dinge natürlich auch. Gerade, weil sie so anders sind- wer achtet schon auf ein kleines, eigentlich unbedeutendes Blatt im großen Goldwindherbst. Keine sieht wie Du! Weißt ja 🙂

  7. sylvia

    oh hallo, ihr lieben alle! danke für die guten worte und ideen! ich war schon wieder verreist, deshalb so spät…
    auf jeden fall werd ich den bronzenen herrn im schneewinter noch mal besuchen gehen, mal gucken, was da so gezaubert wird:-)))!
    beste grüße
    Sylvia

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