so schnell klappt es nicht mit dem ankommen zu hause. noch immer fühle ich mich ein wenig aus der welt gefallen. wache ich früh auf und schiebe den vorhang zur seite, sehe ich meine straße, wie sie immer ist. das ist beruhigend und schön und hilft ein wenig. doch immer noch denke ich an die frühmorgenblicke auf dem schiff. manchmal nichts als fluss und bäume. manchmal überraschendes, wie an diesem morgen. aus der dämmerung schiebt sich ein bild an mir vorüber. eine sandbank. darauf ein mann. ein häuschen? ein gestrandetes hausboot? seine zwei weissen freunde spazieren ungerührt weiter. nur der mann schaut auf, wundert sich vielleicht oder auch nicht über mich, die nicht aufhören kann, auf dieses bild zu schauen. vielleicht ist es ja doch nur ein traum.
Ein Baron auf einer Insel mitten im Fluss, dazu die weissen Schwäne: Das muss ein Traum gewesen sein. 😉
Lieben Abendgruss,
Brigitte
wahrscheinlich hast du recht;-)))…
Da muss ein verträumter Flussphilosoph dir was vors Auge gehalten haben…Ein so schwebig schönes Bild gibt es doch gar nicht…
Ein Traum in der Tat,
liebe Sylvia,
diese Stimmung am/auf dem Fluss:
Eine solche Reise kann ich mir auch vorstellen… 🙂
Herzlichen Gruss aus Basel
Hausfrau Hanna
es war wirklich sehr traumverhangen, ganz früh am morgen…
lieber gruß
Sylvia
ich kann es nur empfehlen…
herzliche grüße zum Rhein
Sylvia