im museum tanzen die schatten. die weissen filigranen twister von Alice Aycock lohnen das schauen. nicht nur die kunst auf dem sockel zieht an. über den fußboden drehen und winden und schlingen sich formen, federleicht, substanzlos, nichts als schatten. dieser tanz fasziniert, das schauen verwandelt das helle metall auf den sockeln in schlingpflanzen, riesenblätter, lächelnde gnome – am boden. wer sie findet, freut sich.
Oh ja, das ist ein faszinirendes Formenspiel mit Licht und Schatten, fast schon ein Perpetuum mobile scheint es mir.
Lieben Abendgruss,
Brigitte
ja, stimmt! danke dir, Brigitte!
liebe abendgrüße zurück
Sylvia
Fein in Szene gesetzt.
Mir gefallen im Museum die Schatten ausgestellter Objekte manchmal gar besser als die Objekte selbst. Vor allem darf man die fotografieren und posten – zumindest soweit ich weiß 😉
Lichte Morgengrüße
vielen dank! die schatten bringen eine neue dimension in
die betrachtung, find ich.
viele grüße
Sylvia
Ob im Museum,
liebe Sylvia,
oder in der Natur:
Schattenspiele, Schattentänze, Schattenmomente sind faszinierend und belebend.
Dir ein tanz frohes und schattiges Wochenende
Hausfrau Hanna vom Lande
gell. im moment tanzen die blätterschatten, es kommt
ein wenig wind auf. hoffen auf reeeeeeeeeegen. es ist
so schweissheiss…
lieber gruß vom siedenden Maschsee
Sylvia
schatten, spiegelungen, tanz…
man muss zur zeit nur in den himmel gucken…
stimmt:-). wolken sind klasse schauspieler…