Sprengel Museum

Von | 19. Juli 2019

im museum tanzen die schatten. die weissen filigranen twister von Alice Aycock lohnen das schauen. nicht nur die kunst auf dem sockel zieht an. über den fußboden drehen und winden und schlingen sich formen, federleicht, substanzlos, nichts als schatten. dieser tanz fasziniert, das schauen verwandelt das helle metall auf den sockeln in schlingpflanzen, riesenblätter, lächelnde gnome – am boden. wer sie findet, freut sich.

8 Gedanken zu „Sprengel Museum

  1. Quer

    Oh ja, das ist ein faszinirendes Formenspiel mit Licht und Schatten, fast schon ein Perpetuum mobile scheint es mir.
    Lieben Abendgruss,
    Brigitte

  2. Sylvia Beitragsautor

    ja, stimmt! danke dir, Brigitte!
    liebe abendgrüße zurück
    Sylvia

  3. mona lisa

    Fein in Szene gesetzt.
    Mir gefallen im Museum die Schatten ausgestellter Objekte manchmal gar besser als die Objekte selbst. Vor allem darf man die fotografieren und posten – zumindest soweit ich weiß 😉
    Lichte Morgengrüße

  4. Sylvia Beitragsautor

    vielen dank! die schatten bringen eine neue dimension in
    die betrachtung, find ich.
    viele grüße
    Sylvia

  5. Hausfrau Hanna

    Ob im Museum,
    liebe Sylvia,
    oder in der Natur:
    Schattenspiele, Schattentänze, Schattenmomente sind faszinierend und belebend.

    Dir ein tanz frohes und schattiges Wochenende
    Hausfrau Hanna vom Lande

  6. Sylvia Beitragsautor

    gell. im moment tanzen die blätterschatten, es kommt
    ein wenig wind auf. hoffen auf reeeeeeeeeegen. es ist
    so schweissheiss…
    lieber gruß vom siedenden Maschsee
    Sylvia

  7. Sonja

    schatten, spiegelungen, tanz…
    man muss zur zeit nur in den himmel gucken…

  8. Sylvia Beitragsautor

    stimmt:-). wolken sind klasse schauspieler…

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