vom eise befreit – so dachte ich gestern oft – die menschen schlendernd, die gesichter in die milde sonne haltend, an manchem grünen hang sprangen lämmer, eine kleine ziege kollerte hinunter, landete, sich schüttelnd, sicher auf vier beinen. und wir vertilgten, auf einer versteckten bank hoch überm tal das letzte bemalte osterei.
Oh wie idyllisch!
Ich setze mich gleich dazu …. und bring Schoggieili mit
?-lichen nachösterlichen Grüssen
Brigitte
PS. Und die restlichen Eier werden dann unterwegs beim Frühlingsspaziergang getütscht, geschält und mit Genuss verzehrt 🙂
Wie ein sprudelnder Bergbach kommt jetzt der Frühling daher und Goethes „Osterspaziergang“ kann nun definitiv stattfinden – hoffentlich weit über Ostern hinaus.
Einen lieben Gruss,
Brigitte
liebe Hausfrau Hanna – getütscht – was für ein feines wort, vielen dank dafür:-)! ja, das taten wir gestern alles drei;
tütschen, schälen und verzehren…
liebe grüße
Sylvia
also liebe Frau Brizanne, gern dürfen sie sich dazusetzen! aber über die schoggieile müssten wir nochmal ernstiglich reden:-)))…
lieber gruß
Sylvia
ja, liebe Frau Quer, hoffen wir mal ganz fest, dass der Frühling genau so fahrt aufnimmt!
herzlich
Sylvia