warum denkt sie nur immer: die guten ins töpfchen, die schlechten ins kröpfchen. die tauben sind fort, die asche kalt. warum denkt sie das. wieder geht einer vorbei und sieht sie nicht. sie hält den becher hin. die guten ins töpfchen. der melancholische akkordeonist stellt sein instrument ab, isst ein trockenes brötchen, schultert das akkordeon und geht. sie puhlt die letzten krumen aus den ritzen. nebenan lärmt schon der laubpuster. wind erhebt sich hinter den dunklen steinen, zaust die übrig gebliebenen spatzen, treibt sie durch den himmel und sie denkt: über den wolken, da, vielleicht da…
Wie poetisch und leicht!
Ich mag das sehr!
Einen lieben Morgengruss,
Brigitte
Deine Augen,
liebe Sylvia,
sehen genau hin und beobachten fein…
Mit lieben Grüssen nordwärts
Hausfrau Hanna
vielen dank, ihr zweie, die komplimente gebe ich gern auch an euch;-)…
herzlicher gruß
Sylvia