es ist lange her. es war Advent, es war kalt, der wind rüttelte an allem, was am wege war, auch an mir. aber es war egal. da standen drei frauen auf dem marktplatz, die sangen. es waren nicht die aus dem film unten. sie waren älter, verwittert, zerknittert. aber diese stimmen! plötzlich merkte ich, dass ich heulte. ich kaufte mir eine cd, die mir leider irgendwann abhanden kam. neulich fand ich in einem blog (danke! danke! danke! leider weiss ich nicht mehr, wo) diese jüngeren frauen und ich hörte und sah:
so hatte es sich angehört, damals. nur ein wenig braver. aber genauso stark und wild und aufwühlend. heut abend hab ich die stöpsel im ohr. und ich singe. laut. wahrscheinlich falsch. aber das ist egal. hier ist das andere. das, was in keiner schlagzeile erscheint. hier ist kraft. hier ist hingabe. ich schaue zu meinem akkordeon. das steht da schon lang, unangeguckt. ungespielt. wenn ich mich ausgesungen habe, nehme ich es aus dem koffer.
Oh ja, das ist mitreissend und voller Lebenskraft.
Sing herzhaft mit, bevor du die Handorgel aus dem Kasten holst!
Du glaubst es ja nicht: Ich spielte als Mädchen auch Akkordeon und hole es hie und da aus der Versenkung…
Herzliche Grüsse in diesen sangesfreudigen Tag,
Brigitte
Sylvia Beitragsautor
danke für die ermunterung, liebe Brigitte! das werd ich tun! habs viel zu selten gemacht.
hier ist musike drin, die regentropfen klopfen aufs dach…
liebe grüße
Sylvia
Dieser Gesang,
liebe Sylvia,
der jungen Frauen, der von Trommelrhythmen begleitet wird, hat etwas Beschwörendes – und fast gerät man in einen Zustand der Trance!
Ja, Musik und Bewegung erfassen tiefe Schichten…
Ich wünsche dir schöne, frohe Stunden beim ‚Handörgele‘ –
möge es fein und rhythmisch regnen dazu! :)))
Lieben Gruss in den Norden
Hausfrau Hanna
Sylvia Beitragsautor
gell, es ist toll! sie begleiten mich zur zeit sehr intensiv. und wenn ich eine melodie, einen rhythmus dann erfasst habe durch mein vieles
mitsingen dann ist es die pure freude. und heute dann auch wirklich noch zum „handörgele“:-)… was für ein wort!
viele grüße nach Basel
Sylvia
Oh ja, das ist mitreissend und voller Lebenskraft.
Sing herzhaft mit, bevor du die Handorgel aus dem Kasten holst!
Du glaubst es ja nicht: Ich spielte als Mädchen auch Akkordeon und hole es hie und da aus der Versenkung…
Herzliche Grüsse in diesen sangesfreudigen Tag,
Brigitte
danke für die ermunterung, liebe Brigitte! das werd ich tun! habs viel zu selten gemacht.
hier ist musike drin, die regentropfen klopfen aufs dach…
liebe grüße
Sylvia
Dieser Gesang,
liebe Sylvia,
der jungen Frauen, der von Trommelrhythmen begleitet wird, hat etwas Beschwörendes – und fast gerät man in einen Zustand der Trance!
Ja, Musik und Bewegung erfassen tiefe Schichten…
Ich wünsche dir schöne, frohe Stunden beim ‚Handörgele‘ –
möge es fein und rhythmisch regnen dazu! :)))
Lieben Gruss in den Norden
Hausfrau Hanna
gell, es ist toll! sie begleiten mich zur zeit sehr intensiv. und wenn ich eine melodie, einen rhythmus dann erfasst habe durch mein vieles
mitsingen dann ist es die pure freude. und heute dann auch wirklich noch zum „handörgele“:-)… was für ein wort!
viele grüße nach Basel
Sylvia
Und wieder: Klasse!
Na, dann setze ich mich zwischendurch immer mal wieder an mein Tastenörgelepiano…pling.
Gruß von Sonja
:-))) machma!!!
sehr schön. danke dafür. wild und frei.
gaaaanz genau! wild und frei! im alltag vergisst mans ab und an. aber dann!