5 Gedanken zu „13. filmchen – „urban“

  1. carola joswig

    Einfach spannend, Deine Eindrücke-interessant, dass es wenig Menschen gibt, mir gefällt der Kontrast-Urbanität und (relative) Menschenleere= Einsamkeit?

    ländliche Grüße aus Berlins Norden
    Jo

  2. sylvia

    hallo Carola, dankeschön! ja jetzt fällts mir auch auf, es sind eher die spuren der menschen zu sehen, und vereinzelte leute, keine massen… war eigentlich keine absicht, aber jetzt, wo du’s sagst… zuerst wollt ich nur tags und graffitis und solche sachen zeigen, das fand ich dann aber etwas langweilig. ach,es macht einfach spaß, sich so was auszudenken und so die fotosammlung mal in bewegung zu bringen;-))).
    liebe grüße
    sylvia

  3. Wildgans

    …und dass es noch immer Buchantiquariate gibt…
    Für mich kommt ein Leben in der Stadt nicht mehr in Frage…auf dem Lande ist mehr Behausung, mehr Dortgefühl…Heimat eben. Deine Collage samt Musik gefällt in der Zusammenstellung. Nicht nur Deprimierendes…
    Gruß von Sonja

  4. sylvia

    liebe Sonja, leider gibts dieses antiquariat und seinen
    liebenswert versponnenen barfußlaufenden auf der straße mundharmonikaspielenden antiquar nicht mehr… aber dafür zum glück wenigstens noch einige andere. aber dieser fehlt…
    liebe grüße
    sylvia

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