vor einigen tagen schickte mir ein guter freund diesen link:
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/591956/Passanten-Poesie
es geht um einen mann der gedichte schreibt. in einer u-bahn-station in New York. thema auf zuruf. sehr inspirierend, find ich.
Eine wunderbare Art, ohne Betteln über die Runde zu kommen und gleichzeitig als Botschafter für die Poesie tätig zu sein!
Ich denke, ich würde da auch anstehen…
Lieben Abendgruss,
Brigitte
ich auch… doch ich glaube ich könnte nicht täglich dort schreiben. vielleicht aber wächst mit der übung auch das potential? könnte ich das ausprobieren im kleinformat? ladehemmung oder schreibfluss – das ist hier die frage…
viele grüße
Sylvia
P.S.: die petrus-aufforderung hat geholfen;-)))