aschermittwoch
glockenrufe die narren beugen die häupter ausgekreuzt die tollen tage ein fetter kater räkelt sich es riecht nach fisch in küchen und kneipen in meiner blauen schale duften süße sonnen
glockenrufe die narren beugen die häupter ausgekreuzt die tollen tage ein fetter kater räkelt sich es riecht nach fisch in küchen und kneipen in meiner blauen schale duften süße sonnen
wie lang 10 minuten sein können, auf einem bahnsteig, mit hochgezogenen schultern, all die anderen betrachtend, die mit dir schnattern, zittern, klappern, egal ob highheels-, pelzstiefel-, turnschuh-, gesundheitslatschen mit grünweißgeringelten wollsocken- oder andere fußbekleidungen tragenden -trägerinnen und träger – aus 5 minuten verspätung werden langsam langsam 7, dann 10, dann – 15! nur eine kleine… Weiterlesen »
eiswolken ziehen jemand streut salz in die stillen brunnen ein sternenfell wächst unter deinen füßen geh heim schon klirren speichen und wimpern drähte sirren das lied geh heim noch ist zeit bald erfrieren die bitten der vögel im schwarzen geäst