es kamen auch verhangene tage. regen rauschte, pladderte, plauschte. das war die zeit für die wirtsstuben der umgebung. wir bekamen ein auto geliehen und fuhren zum Ochsen in Feldberg. wer dort mal vorbeikommt – unbedingt einkehren. besser vorher anrufen, es ist immer gut besucht. und das essen – mmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhh… und die wirtsstube – so wie in alten zeiten. wir bekamen einen platz im ofeneckchen, der kachelofen war an. hach!
ich sehe eine Kleine Kurve, wie damals am Lindenhof, war auch gemütlich, aber mehr geistig – oder geistlich?
Wie schön, wenn man bei Regen so tolle Einkehrorte findet!
Beim Kachelofen und in dieser heimeligen Gaststube war es sicher wunderbar kuschelig.
Einen lieben Gruss,
Brigitte
Wohl denn, wenn man solch kulinarische Rücklzugsorte findet.
Die Bilder rufen längst vergangene Erinnerungen an Urlaube mit meinen Eltern im Schwarzwald wach.
Herzlich frische Morgengrüße
Das nenne ich mal eine hervorragende Geborgenheit in der Welt….
In dieser Wirtsstube,
liebe Sylvia,
würde ich sofort Platz nehmen. Und nicht so schnell wieder aufstehen –
so gemütlich sieht sie aus!
Das Diogenes-Kalenderzitat gehört umgewandelt in ‚Ochsen is fine‘! 🙂
Herzliche Grüsse
Hausfrau Hanna
gerade der wechsel ist das wichtige, finde ich: verhangene tage und sonnenschein, wind oder nebel – langweilig ist es nie. und sogar beim leckeren esssen und wein liebe ich abwechslung. die schöne gaststube strahlt behaglichkeit aus, das können wir immer geniessen. herzlichen gruß, roswitha
ihr lieben, ich danke euch allen für eure worte!
da kam ich mal wieder nicht dazu, den pc einzuschalten…
ich freue mich sehr, echt, auch wenn es manchmal
etwas dauert…
habt einen schönen sonntag!
lieber gruß
Sylvia