die fotos anschauen. viel zeit dazu jetzt. die fundstücke betrachten. da. das ist entstanden bei der rast auf der bank angesichts des storchentheaters. das nest in der ferne, kopf rauf und runter. pause. na gut. auf die knie schauen. da liegt ein aufgelesenes stöckchen auf meiner jeans. der parkazipfel macht nen berg. und die Sylvia samt fotoshop macht ein schönes gebirge, weit, weit in fernen. im traum kommen sie manchmal zu mir und flüstern: warte nur, balde… oder wahrscheinlich auch später.
Sehr schön, alle Farben des Frühlings, viel Phantasie und ein Bild, das eine Geschichte erzählt, die an ein Storchennest erinnert…
Viel Freude weiterhin beim Experimentieren, Gruß Roswitha
Ich bin,
liebe Sylvia,
deiner ‚Anleitung‘ Schritt für Schritt gefolgt.
Habe das Knie entdeckt, das Stöckchen, die Wellen des Parkas.
Und dann sah ich Kunst! 🙂
Fasziniert und begeistert schicke ich dir einen herzlichen Gruss in den 1.Mai
Hausfrau Hanna
Was für eine schöne Verwandlung eines gegenständlichen Fotos in eine hellbunte Wunschlandschaft!
Mir gefällt sie sehr!
Lieben 1. Maigruss,
Brigitte
@Roswitha
ja, ein storchennest kann vieles auslösen:-))).
danke! hab einen guten tag…
lieber gruß
Sylvia
@Hausfrau Hanna
folge mir oh folge mir, bis auf die
kunstberge rauf… wie schön, dass es geklappt hat!
viele grüße lass ich hier
Sylvia
@Quer
liebe Brigitte, danke schön. so einen „vergammelten“
1. Mai hatt ich selten. war aber auch mal schön,
fast ein ganzes buch durchgelesen:-)))
lieber maiabendgruß
Sylvia
Einfach nur: zauberhaft!
In Wort, Bild und Wirkung. Danke!
Liebe Grüße
bitte gerne:-)…
hab ein gutes feines frisches wochenende!
lieber gruß
Sylvia