im park von k. schlafen das ganze jahr grüne riesen. sie träumen. rhododendren heissen sie. ganz unauffällig verhalten sie sich. bis plötzlich, im mai, im juni, ihre träume nach außen drängen. und was für träume. wild, wuschelig, zart. lila wie die fernsehkuh, rot wie heimwehkranke herzen, orange wie plastiklampen in den 70ern, weiss wie möwenschiss, pink wie die zehenkrallen der nachbarin, zartgelb wie eierlikör – sah ich noch mehr? der wind zaust die träume, die rhododendren singen dazu und mancher gärtner hält inne, stützt sich auf den rechen und lauscht. eine kleine weile erfreuen die rhododendronträume alle, die sie sehen können. dort im park von k….
Ja gell!! Sie sind einfach unglaublich! Plötzlich da – und in einem Farbenmeer badend…. herrlich!
plötzlich und herrlich großartig, ja!
ich höre dich mitsingen…
Der Park von K.,
liebe Sylvia,
scheint ein ganz besonderer Ort zu sein:
Voller Geschichten, Zauber, Geheimnisse und bunter
Pflanzenträume… 🙂
Einen schönen Auffahrtstag wünscht dir
Hausfrau Ha
PS. Huch! Das -nna wird hiermit nachgeliefert 😉
Wie schön! Wie schön! Und mich begeistern vor allem die Wie-Vergleiche von dir, Sylvia: fantastisch, die Möwenschisse und die pinken Zehenkrallen… 🙂
Lieben Feiertagsgruss,
Brigitte
es freut mich, dass es dich freut, liebe Brigitte!
herzlich
Sylvia
guten tag, ich danke euch! ja singen wir mit den farbigen träumen, das tut gut…
viele grüße in den tag
Sylvia
Azaleengeschwängertes assoziatives Schreiben?
Schön isses…