gemälde, die in der küche sich zeigen. du musst wach sein, schauen, ein spiel, ein spiel. nicht nur ans zubereiten denken, immer die kamera in der jackentasche haben. so viele aufregende farben, strukturen, geschichten, die darin verborgen sind. gucken, knipsen, schreiben. vielleicht. fortsetzung folgt. womöglich.
danke für den tollen tipp und das foto!
Auch wenn sich Rotkohlschlachten sehr martialisch anhört, wirkt das Foto umso feiner.
Liebe Grüße
@mona lisa
für einen großen kohl benötigt es ein großes
schweres messer… da kommen schon so gedanken…
lieber morgengruß
Sylvia
oh, sehr gerne;-). viel spaß!
lieber gruß
Sylvia
Dann,
liebe Sylvia,
hoffe ich doch sehr, dass da nach dem ‚Schlachten‘ noch eine Fortsetzung kommt –
vom Genuss beim Verspeisen des Rotkohlgerichts 🙂
Herzlich ins Heute
Hausfrau Hanna
Rotkohlschlachten und andere Moritaten aus der Küche – ich bin gespannt auf weitere Kapitel. :–)
Lieben Gruss,
Brigitte
schlachten hört sich brutal an, als müsste man ihm kopf und flatterschwänzchen abhacken und ähnliches…
du hast ja gedanken. eine art monotypie könnte man damit machen, doch danach wäre das schöne rotkraut nicht mehr so lecker. man sieht hunderte wege, die nach … führen.
gruß von Sonja
@Sonja
hunderte wege, genau, so empfinde ich es auch:-)!
@Quer
da bin ich selbst gespannt, das nächste foto folgt noch heut;-)…
@Hausfrau Hanna
der genuss war ein großer, langer:-))). drei tage rotkohl,
und es war gar nicht langweilig!