im stadtteil wird eh viel spazierengegangen. gelustwandelt wird im september. hauswirte öffnen ihre gärten, bieten kulinarisches, geschichtliches, künstlerisches, literarisches. ein schmiedemeister zeigt seine alte schmiede, künstler laden ein in ateliers, in hinterhöfe und sonstwohin. ich war eingeladen, zusammen mit vier anderen frauen in einem wunderschönen garten zu lesen… die texte sind schon älter und unter der rubrik „kindheit“ zu finden. es war wunderbar, in diesem leicht herbstlichen garten zu sitzen und zu lesen und zu lauschen. ein paar impressionen:
herrlich
prachtvoll
das kinderstühlchen mit den kleinen bespaßungen dran, oh.
wenn ich bei meinem atelierbesuch fotografiert hätte, wären ganz andere farben aufgetreten, mehr düster, mehr braun, mehr lichtig, golden, steingrau, holzig braun…
danke für diese helligkeiten!
Oh ja, das war sicher wunderschön! Ein fast märchenhaftes Ambiente.
Der September kann – könnte – ja so hell und freundlich sein. Bei uns ist es nass, kalt und stürmisch dazu…
Herzliche Grüsse,
Brigitte
oh bitte gern – es war wirklich wunderbar, wir hatten ein paar von den raren sonnenstrahlen an diesem tag. wenn sie hinter den wolken verschwand, mussten wir doch bisschen klappern;-)))