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auf rötlich-brauner knisterdecke breitet sich in geschmeidiger biegung ein scharf geschnittenes grünfleischiges band. aus einer der kurven lugt ein rundliches inselchen. ein teleskop spitzt heraus. zu seinen füßen erheben sich winzige tänzer, in einem ernsten kampf miteinander verhakt.
Ein Kohlrabentänzchen, wie schön!
Lieben Gruss,
Brigitte
siehst du mich denn nicht
ich tanze schon mit
wickele mich und wickele mich
bin ganz apfelweib
in den tag dir
grüße
rosadora
oder wars ein kohlrabieeee….
Die Übung ist dir doch meisterlich gelungen 😉
Habe einen sinnlichen Samstag.
Liebe Grüße
Was alltägliche Dinge,
liebe Sylvia,
(wie ein Kohlräbli auf einer roten Decke zum Beispiel)
alles erzählen könnten, ist unglaublich beeindruckend!
So man Ohren hat und ihnen zuhört…
Danke für diesen Impuls! 🙂
Und einen herzlichen Gruss in den Samstag (mit Lauchwähe… ;-))
Hausfrau Hanna
@Quer
stimmt. und dieser künstler ist wirklich
faszinierend. und manchmal ists echt witzig!
lieber gruß
Sylvia
@Quer
kohlrabentänzchen – was fürn flottes wort:-).
danke!
@rosadora
es war ein kohlrabieeeeeeee;-). yessss!
@mona lisa
danke schön!
dir auch einen solchen sonntag…
lieber gruß
Sylvia
@Hausfrau Hanna
es hat mich zur zeit etwas schwergängige person
ein wenig wieder angeschubst:-). und es macht
spaß, so etwas mal selbst zu probieren.
lass dir die Lauchwähe gut schmecken, da könnt
ich jetzt auch mal drauf. mal sehen…
schreibst du was aufn lauch?
liebe grüße
Sylvia
schön ist das!
danke schön!
Tolle Übung! Wenn wir etwas so ganz nahe und genau betrachten, wird es tatsächlich zu etwas ganz Besonderem! liebe Grüße von Ellen
liebe Ellen,
genau. und es macht die augen und sinne
wieder frischer;-))). schön, dich zu lesen…
lieber gruß
Sylvia