von fern siehst du‘s stehen doch was? aber was? sinds seltsame tiere, giraffen, maulaffen? sinds ritter mit stählernen schwertern, sinds diebe mit leitern sinds dinos stabilos raketenrampen flutlichtlampen
komm näher heran noch dann siehst du’s doch:
TRAKGRAFe sind es beim exzerzieren sie sind störrisch sie wolln nicht parieren
halt schreit der trainer bang da geht es lang
die TRAKGRAFe scheuen sie stehen sie wenden sie eilen hinweg mit geballten händen schnell schnell davon kantapper kantapper übers wasser dahin mit wildem geklapper
still wird es nun der traum ist vorbei stumm stehn die kräne der storch legt ein EI
Ich beneide dich glatt um deine spannenden Träume! Meine sind immer so verworren.
Vielleicht bräuchte ich auch ein paar Tankgrafe und einen Trainer, der Regie führt… 🙂
Lieben Sonntagsgruss mit Regenkulisse,
Brigitte
das wäre was für Don Quijote gewesen, der noch mit Windmühlen als Ungeheuern vorlieb nehmen musste, um sich zu bewähren, Ungeheuer und Riesen
Wortschöpfungstraumgeburt…
Dazu Geklapper von Adebar…
Träume einkochen wie Pflaumenmus…
guten tag ihr lieben – danke für eure worte und weiterführenden phantasien und schöpfungen! ein wahrer erntedanktag…
herzlich
Sylvia
Uiii, die Störrischen- das ist ja traumtänzerisch-poetisch. Der Text und auch die Bilder.
Meine Träume sind dagegen ja richtig lau.
Herzliche Grüße und weiter wilde Träume
Jo
schauen wir mal, was die träume so machen;-)))…
schön, dich zu lesen und – danke!
liebe grüße
Sylvia
Dass mir diese Kraniche gleich doppelt begegnen diese Woche….
Windgruss
http://mgaranin.blogspot.ch/2016/10/4-oktober.html
das ist ja lustig! danke für den kommentar und wie schön, dass ich nun deinen blog kennen lernen darf:-)))!
herzlicher gruß
Sylvia