es war nicht viel licht in den vergangenen tagen, nun aber leuchtet die sonne und ich finde sie überall, diese magischen morgenblicke. heute am schlafzimmerfenster, das den tag hereinlässt, die sonne noch ein wenig zurückhält, wie ein löchriger zaun eine herde wolliger schafe, die nachts vom zählen übrigblieben.
Noch so ein magischer Augenblick, dern den Tag leuchten lässt!
Wunderbar.
Lieben Abendgruss mit letzten heutigen Sonnenstrahlen,
Brigitte
Da fällt mir ein Satz aus einem John Irving Buch ein:
Halte dich fern von offenen Fenstern mit wehenden Vorhängen…
Glaub aus Das Hotel New Hampshire…
Gruß von Sonja
du sprichst von leuchtender sonne – hier ist nur nebel.
vielleicht schafft es die sonne auch hier noch. muß sie ja – und die leut locken in meine ausstellung…
grüße
rosadora
Ein treffender,
liebe Sylvia,
Vergleich ist dir da geglückt mit dem löchrigen Zaun:
Ich sehe die übriggebliebenen Schafen, die sich nach der Nacht nun gütlich tun auf einer sonnenbeschienenen Weide…
Lieben Gruss
Hausfrau Hanna
@Quer
danke, liebe Brigitte!
lieber gruß
Sylvia
@Sonja
jaaa – man könnte geschubst und hinausgeweht werden:-)))…
das buch hab ich gern gelesen, es ist aber schon lang her.
toll, dass du dir solche feinen sätze merken kannst!
lieber gruß
Sylvia
@rosadora
der nebel wird zerflattern und die leute werden
sich aufmachen zu dir, ich wünsch es dir sehr!
grüßele
Sylvia
@Hausfrau Hanna
lustig, dass dir das auffiel! nach schlafgestörten
nächten müssten wirklich noch welche übrig sein,
und die hängen dann im löcherzaun und machen möaaaahhhh…
lieber gruß
Sylvia