sehnsucht nach kunst. es treibt uns in die tempel. viel licht, viel luft. viel zu sehen. viel video, viel fotografie. die rundgänge setzen etwas in gang, in mir, in meinem kopf, in meinen träumen. noch erwische ich es nicht, kann es nicht in worte fassen. wahrscheinlich zu viel input. in den nächsten beiträgen will ich versuchen, einzelne arbeiten zu beschreiben. zu assoziieren. was bleibt hängen, was verweht sehr schnell? was in mir antwortet? was stellt fragen?
lass nicht zu viel von außen herein. es ist alles in dir,
auch deine fragen, auch deine antworten – du weißt es doch längst…
rosadora
Deine Sehnsucht,
liebe Sylvia,
nach Kunst kann ich verstehen.
Und ich kann gut nachvollziehen, dass du Zeit brauchst, um all die Eindrücke sinken und setzen zu lassen.
Bis bald auf deinen ersten ‚Output‘ hier im Blog! 🙂
Lieben Gruss an den Maschsee
Hausfrau Hanna
Im Moment, liebe Sylvia, treibt es mich nicht in die Tempel. Zu sehr spitzt sich die Coronalage zu, auch für uns Geimpfte. Da schaue ich mir vieles lieber online an oder lasse mich bei dir inspirieren. :–)
Schön, diese ruhigen Bilder der Sitzenden und Stehenden.
Mit einem lieben Gruss,
Brigitte
@Quer
ach, die tempel sind leer und hoch und weit und kühl.
kein gedrängel… wenig menschen…
lieber gruß
Sylvia
@Hausfrau Hanna
put put put ;-))).
ja, wird kommen, nach und nach.
und bis dahin wird der anderen
sehnsucht gefröhnt…
lieber gruß
Sylvia
@rosadora
ach – wissen – was ist das schon? wer weiss?
lieber gruß
Sylvia
Worte finden
es kommt drauf an
man darf gespannt sein!
luftige tempel der kunst gibt es hier auch,
draußen…