das eis weicht, nicht weichen wollen die menschen, die alle alle frische luft wollen. morgens nicht trödeln, dann kann man die seeeinsamkeit genießen. später: dann lieber zum friedhof. der Maschsee geht fast gar nicht derzeit, nur hintenrum, mit den zum glück in die Masch biegenden kleinen wegen. die aber ab mittag auch… was solls. es ist jetzt so. oft denk ich grad an Josephine, die kleene, 5 jahre alt, die die arme hochzog und sprach: „hilft ja nix.“
wie der himmel dir zu füßen liegt
einzigschönes bild
-hilft nix- fast völlig überflüssig
rosadora grüßt
die sehnsucht der menschen nach luft und sonne ist groß. und ich mag mir nicht vorstellen, wie der winter für manche war. die kleine hatte recht, es hilft nix. vielleicht andere stellen aussuchen(friedhof), oder andere zeiten…
ich wünsche dir ruhige stunden irgendwo, dann ist es schön. gruß roswitha
@roswitha
der friedhof ist immer ne gute option:-).
und den rauswollen-drang kann ich auch wirklich
gut nachvollziehen.
lieber gruß
Sylvia
@rosadora
gell, wirklich ganz traumhaft. und es war
wirklich nur zwei tage später…
lieber gruß
Sylvia
ein feines foto!!!
die schönste „ecke“ vom friedhof ist….?
manchmal gehe ich ein paar runden im garten, setze mich danach aufs bänkchen in die sonne, mit buch und tee, hier ist kein see…
gruß von sonja
die schönste ecke vom friedhof ist – beim lieblingsengel:-)
http://www.sylviahagenbach.de/page/2/?s=engel
garten ist auch gut. aber da kann ich mich nicht richtig
ausrennen…
guts nächtle!
der zweite engel auf der seite…
Wie schön, das Foto! Aber auch wir meiden den nahen Seee zur Zeit. Er ist total überbevölkert. Da muss man auf andere Wege ausweichen. „Hilft ja nix!“ :–)
Lieben Gruss,
Brigitte
@Brigitte
manchmal versuch ichs, dann klappts auch. zumindest an der
einen seeseite. ist aber selten:-). aber es gibt ja genügend
wege zum ausweichen. die sind oft bissl matschiger, aber das
ist ja wurscht…
liebe frühlingsgrüße
Sylvia
Ja,
liebe Sylvia,
die Menschen zieht es ans Wasser… hier ist’s der Rhein!
Ich gehe auch lieber ‚hintenrum‘ durch die Gassen oder ‚hinauf‘ auf den Hügel mit dem unglaublich schönen Friedhof.
„So ist das Leben, eben!“ das die Worte der neunjährigen Lola. Weise Mädchen, alle beide: Sowohl Josephine als auch Lola! 🙂
Sei herzlich gegrüsst ins Wochenende
Hausfrau Hanna
hintenrum und auf schleichpfaden, wie herrlich ists
aufm friedhof:-). schön, dass viele menschen sich
davor gruseln. dann kann man entspannt lustwandeln…
fröhliches Basel-streunen wünsch ich aus der ferne.
liebe grüße
Sylvia