nicht nur schatten, auch spiegelungen lassen sich mit viel geduld beim straßenbahnfahren erjagen, hier in einem fenster der Orangerie in den Herrenhäuser Gärten. manche könnten gemälde sein. nun frage ich mich: werde ich je wieder einen pinsel zu hand nehmen, oder bin ich dazu zu ungeduldig? wir werden sehen.
Ich bin,
liebe Sylvia,
hingerissen von deinem fotografierten ‚Gemälde‘.
Und stelle mir vor, wie es wohl gemalt aussehen würde…
Wir werden sehen! 🙂
Herzlichen Gruss in den Sonntag
Hausfrau Hanna
Das ist ein Foto?
Immer langsam mit dem, was man sollte oder wöllte…Die Zeit wird kommen!
Ich glaube, dir fehlt zum Glück der doofe innere Kritiker…
Grüßleins
du mußt dich nicht fragen
alles kommt
wie es kommen muß
oder…
ich grüße dich
r.
Das Foto ist wirklich bildschön. Farblich und formal.
Ich bin begeistert!
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
guten tag und vielen dank, ich freu mich an der freude und den ermunternden worten. @sonja: nein er fehlt nicht, leider leider. aber ich verbiet ihm manchmal harsch datt maul:-).
sonnige grüße
Sylvia
Gefällt mir ausnehmend gut. Und wenn ich dann noch lese, dass es bei einer Straßenbahnfahrt entstanden ist: alle Achtung!
Heitere Grüße zu dir
danke dir! (ich hatte die „mehrere bilder funktion“ eingestellt). und ich hatte die kostbarkeit schon bei der
hinfahrt entdeckt. auf der rückfahrt war ich gewappnet:-))).
lieber wochenendgruß
Sylvia
Was für ein zauberhaftes Bild – Foto – Gemälde, dem Augenblick abgeluchst! Du hast das Auge!!!
Augen sind, meine ich, ungeduldiger und unsteter als Hände. Man malt, denke ich, viel mehr mit den Händen als mit den Augen. Hände ‚warten‘ ein enstehendes Malwerk besser als der Blick.
manchmal findet man, ohne zu suchen;-). ich danke dir, Ellen!
komm gut durch die hitze…
lieber gruß
Sylvia
lieber Dietmar, ich glaube, du hast recht. und es sind nicht nur die hände, die auch, ja, die zuallermeist. aber der ganze körper
malt mit. danke für den aufmerksamen beitrag.
lieber gruß
Sylvia