im wald im regen gehen. am wegrand kleine schrifttafeln, gerundet, eine hinter der anderen. borke liegt daneben, wie hingeweht. lange stehe ich und buchstabiere, aber es kommt nichts verständliches dabei heraus. ich muss das schriftbild wohl mit in meine träume nehmen.
Schöne, rätselhafte Spuren und Zeichen.
Immer wieder bietet die Natur Anschauungsunterricht der besonderen Art.
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
Und,
liebe Sylvia,
hat sich das Schrifträtsel, die Rätselschrift beim Träumen in der Nacht geklärt?
Mit einem gespannten Gruss
Hausfrau Hanna
@Hausfrau Hanna
nein, das rätsel blieb ein rätsel. vielleicht ist es ja gut,
dass es noch geheimnisse gibt…
lieber sonntagsgruß
Sylvia
@Quer
an solchen fundstücken kann ich mich
auch immer freuen! sogar am verregneten tag.
lieber gruß
Sylvia
Ich „lese“ es einfach als eine feine Zeichnung von zarten Bäumen im Winter, laublos.
Mir gefällt so etwas sehr. Nutze es vielfach als Deko auf meinem Küchentisch, der bei genauerem Hinsehen stets die Jahreszeiten anzeigt – vielleicht ein Relikt aus der Zeit, als meine Kinder im Waldorfkindergarten waren. Da gab’s immer eine Jahreszeitentisch.
Liebe Grüße
das ist ein schönes „relikt“. bei mir ists meist die fensterbank,
die die Fundstücke aufnimmt. man muss sie wirklich noch einmal inszenieren,
wenn man sie schon draußen wegnimmt:-))).
lieber gruß
Sylvia