in der küche soll man aufmerksam sein. dann begegnen einem knoblauchgnome, rührschüsselmonster, ärgerliche appelgriepsche. schnell muss man sein, ihnen manchmal mehr farbe und ein aquarellbeet hinzugeben, dann beginnen sie ein anderes leben. für eine weile. dann schrumpeln sie, fallen zusammen, verschwinden. wollen wir mal schauen, wie der appelgriepsch sich verwandelt. und dann? wer weiss. das spielen darfst du nie verlernen.
Herrlich, dieses Kunstwerk auf Zeit.
Der Appelgriepsch wäre in meiner Mundart ein Öpfelbitzgi. 🙂
Lieben Gutenachtgruss,
Brigitte
Öpfelbitzgi – wie lustig, das ist ja ein köstliches wort! danke
dafür und für das liebe feedback…
liebe abendgrüße
Sylvia
Auch wenn ich,
liebe Sylvia,
nicht weiss, was eine Appelgriepsche genau ist – etwas weiss ich ganz sicher: Ja, das Spielen dürfen und sollten wir nie nie niemals verlernen! 🙂
Lieben Gruss nach Hannover
Hausfrau Hanna
PS. Erst jetzt sehe ich, was Quer schreibt.
PPS. Nun ist es klar!
hier sagen sie äpplknorze dazu – und so einem netten ding kann man nur gut sein.
erhöhte aufmerksamkeit den küchendingen gegenüber, oh ja.
und deine farben, so frisch und froh.
gruß von Sonja
@Hausfrau Hanna
Appelgriepsche ist aber auch sehr hübsch:-))). und das mit dem Spielen – das hat schon der
Herr Picasso sehr ernst genommen…
einen maschseefrischen gruß schickt dir
Sylvia
äppelknorze – oh hier werden schöne worte hergeschenkt! ich bin
begeistert! aus der Schweiz, aus dem weinland – danke danke!
frischfrohe farbenfrühlingsgrüße
Sylvia