wenn es uns zu grau und blöd wird, fahren wir zum Berggarten.
http://www.berggarten-hannover.de/.
weiter brauchts nichts. einfach rein und gehen und schauen. augen auf und du wirst sehen. gelbe blütenweiden mädchenaugen. seltsame rispen und gräser wie mondraketen zwischen schwarzem gras. die rhododendren schlafen groß und dunkel und unspektakulär. die schauhäuser sind geschlossen inzidenzhalber. schade. unnütz. als würden menschenmassen darin we are the champions singen wollen. blödsinn. also draußen atmen, lachen, die lungen weiten. auf bänken sitzen, gucken, dösen, quatschen. im kies scharren. eichhörnchenschwänze zählen. aber davon morgen. morgen ist auch noch ein tag.
hört sich unspektakulär entspannend an
sicher nachahmenswert.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
So ist es,
liebe Sylvia,
morgen ist auch noch ein Tag!
Das wäre dann heute!
Ich freue mich aufs Weiterlesen 🙂
Was bei euch der Berggarten, ist bei uns wohl die Grün 80:
Wunderschöne, grüne Orte, um die Lungen zu weiten und das Auge zu ‚füttern‘. Und das nahe der Stadt 🙂
Liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
kaum gibt es wunderbareres…
singende menschenmassen bräuchte es eventuell, auf allen plätzen und in sämtlichen kakteenhäusern…
scheint ein guter plan zu sein, umweltfreundlich, entspannend und evtl. könnte man auch draußen singen, vielleicht singt jemand mit. und gute fotos gibt es auch noch…
viel freude im sonnenschein- we wünscht roswitha
Einfach Klasse, dieser Berggarten, aber auch deine poetische Beschreibung und das zauberhafte Bild!
Lieben Gruss,
Brigitte
guten sonntagmorgen, ihr lieben, und danke für eure kommentare!
ja, der ort ist zauberhaft und eine supertankstelle für die matten großstadtnerven;-)))…
viele grüße
Sylvia