irgendwelche kokken? das ist noch nicht raus.
husten, schnupfen, halsweh, brustweh, schlapp wie’n lappen. ich meditiere über die schönheit eines vollgeschnieften taschentuchs. wie es aufglüht unter dem stillen kuss der morgensonne, wenn sie denn mal scheint. wie licht und schatten es verwandeln in eine elfenbeinrose, deren stiel von einem wilden glutäugigen hund apportiert und durch meine
träume gezerrt wird. ein wanderstab, ein sturer glatter wanderstab ohne firlefanz, der
aus waldsteinen funken schlägt. moos flammt auf, nichts kann die wälder löschen,
die jetzt in mir brennen.
Das muss,
liebe Sylvia,
man erstmals können: Krankheit, Unwohlsein in so grossartigen Bildern zu beschreiben:
Ich fühle mit!
Und schicke dir, eingepackt in einen Strauss gelber Mimosen viele gute Wünsche:
„Alles geht vorüber, alles geht vorbei!“
Ganz liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
Ja das muss man erst mal schaffen – die Schönheit eines vollgeschneuzten Papiertaschentuches zu feiern! Ach du Liebe….. gute und schnelle Besserung. Ich kann mitfühlen – ich selbst war dieses Jahr auch schon wochenlang krank. Deine Beschreibung trifft es ganz gut. liebe Grüße von Ellen
Ich hab‘s auch hinter mir und bin froh darüber, hab den Taschentuchberg fotografiert, aber nicht online gestellt.
Herzliche Grüße und weiterhin: gute Besserung
@Hausfrau Hanna
danke schön:-).
wird schon werden…
viele liebe grüße
Sylvia
@seelenruhig
danke schön:-)!
ja, es braucht geduld und ne gewisse sturheit, irgendwann haut ?er doofe schnief auch ab…
alles liebe
Sylvia
@Mona Lisa
🙂 ganz geschafft hab ich’s leider noch nicht, aber wird… danke schön!
lieber gruß
Sylvia
gute besserung auch von mir!
liebe grüße, andrea
danke schön, Andrea!
lieber gruß
Sylvia
Nie zuvor gesehen und gelesen
Kunst über Papiertaschentücher!
Wie toll, damit magst du wieder heile werden!
Alles Gute. Sonja
danke, liebe Sonja! geb mir mühe;-)…